Bullwinkels Blickwinkel
Erst die Lohntüte, dann die Gesundheit
Von Ina Bullwinkel,
Die Angst, mit dem verfügbaren Geld immer schlechter über die Runden zu kommen, dürfte höher wiegen als die Angst, beim Leistungskatalog Abstriche zu machen, kommentiert Chefredaktorin Ina Bullwinkel die anstehende Abstimmung zur Prämien-Entlastungs-Initiative.
Bullwinkels Blickwinkel
Kaspar Sutters Flucht in die Medien-Utopie
Von Ina Bullwinkel,
Der Basler Regierungsrat hält eine kantonale Medienförderung für nicht dringend. Das ist ein falsches Signal. Es ist mehr als angebracht, lokale Berichterstattung endlich als Service Public anzuerkennen, findet Chefredaktorin Ina Bullwinkel.
Bullwinkels Blickwinkel
Angst vor Kindern
Von Ina Bullwinkel,
So wenige Kinder wie jetzt sind noch nie in der Schweiz geboren. Es ist höchste Zeit, dass das Land familienfreundlicher wird, meint Chefredakteurin Ina Bullwinkel. Besonders attraktiv ist das Elternwerden nämlich nicht, und eine Gesellschaft, die sich nicht reproduziert, verarmt.
Bullwinkels Blickwinkel
Noch eben schnell das Klima retten, oder?
Von Ina Bullwinkel,
Der Klimawandel schreitet schneller voran, als Forscher*innen erwartet haben. Da Topfpflanzen nicht helfen, müssen Wirtschaftsvertreter*innen endlich im Klimaschutz aktiv werden, kommentiert Chefredaktorin Ina Bullwinkel.
Bullwinkels Blickwinkel
SVP und Junge Tat: Wenn die braune Linie überschritten ist
Von Ina Bullwinkel,
Die aktuelle Aufregung um die Strategiechefin der Jungen SVP offenbart das schweizerische Abgrenzungsproblem von extremistischen, antidemokratischen Kreisen. Die junge stürzt damit die alte SVP ins Dilemma – und alle bürgerlichen Parteien.
Bullwinkels Blickwinkel
Keine Spur von EU-phorie
Von Ina Bullwinkel,
Während das neue Freihandelsabkommen mit Indien gefeiert wird, will für die gerade begonnenen EU-Verhandlungen keine Stimmung in der Schweiz aufkommen. Es braucht innenpolitisch ein starkes Signal, um das Abkommen-Paket nicht aufs Spiel zu setzen, kommentiert Chefredaktorin Ina Bullwinkel.
Bullwinkels Blickwinkel
Wer ist die Nächste?
Von Ina Bullwinkel,
Alltagssexismus und fehlender Respekt vor den Entscheidungen einer Frau füttern ein gesellschaftliches Klima, in dem Aggression und Gewalt gegen Mädchen und Frauen toleriert werden, kommentiert Chefredaktorin Ina Bullwinkel.
Bullwinkels Blickwinkel
Liberal, feudal, ganz egal
Von Ina Bullwinkel,
Die FDP hält es für eine gute Idee, die vor mehr als 100 Jahren beerdigte Familienstiftung wieder aus der Schublade zu holen. Reichen macht sie damit ein Geschenk, sich selbst aber nicht unbedingt. Ein Kommentar von Chefredaktorin Ina Bullwinkel.
Bullwinkels Blickwinkel
Mitreden ist keine Frage des Alters
Von Ina Bullwinkel,
Die Jungen abstimmen zu lassen, wäre eine Bereicherung, findet Chefredaktorin Ina Bullwinkel. Denn die Älteren haben einen entscheidenden Vorteil: Sie sind viele und bestimmen allein dadurch den Ausgang so mancher Abstimmung.
Bullwinkels Blickwinkel
Medien: fördern und fordern
Von Ina Bullwinkel,
Die Demokratie braucht unabhängigen und vielfältigen Journalismus. Aber wie finanzieren? Die Branche wartet auf die Antworten des Medienministers und SRG-Muffels Albert Rösti. Die zukünftige Finanzierung des Journalismus befinde sich gerade an einer wichtigen Weggabelung, kommentiert Chefredaktorin Ina Bullwinkel.
Bullwinkels Blickwinkel
Elmos Zeitenwende
Von Ina Bullwinkel,
In einem banalen Post fragt Sesamstrassen-Monster Elmo, wie es den Menschen geht – und Zehntausende melden sich. Die Antworten: überwältigend schlecht. Was die Abstimmung zur 13. AHV mit Elmos Frage zu tun hat, schreibt Ina Bullwinkel in ihrem Wochenkommentar.
Bullwinkels Blickwinkel
Wir sind das Volk (– jedenfalls so halb)
Von Ina Bullwinkel,
In der Demokratie gehört die Macht dem Volk. Nur wer das Volk genau ist, bzw. wer politisch alles nicht dazugehört, ist und bleibt die Frage.
Wochenkommentar
Die Polizei sät unnötig Zweifel
Von Ina Bullwinkel,
Die Polizei kommunizierte das Neujahrsgeschehen vor dem Hirscheneck erst spät und dann falsch bis irreführend. Wenn sie ihre Glaubwürdigkeit nicht verlieren möchte, braucht es eine andere Strategie, meint Co-Chefredaktorin Ina Bullwinkel.