Moony – «lose it -> win back»

Der Basler Rapper stärkt mit seiner neuen Single unser Selbstbewusstsein. Im Interview spricht er über sein kontroverses Markenzeichen und sein bevorstehendes Projekt.

Moony Pressebild
Pink ist sein Markenzeichen: Rapper Moony. (Bild: zVg)

Moony macht mittlerweile seit vier Jahren professionelle Rap-Musik, die immer wieder mal die Grenze zum Pop testet. Im Interview meint er mit Augenzwinkern: «Hater*innen würden sagen, ich bin Pop-Künstler.» Der Rapper bietet Kritiker*innen einiges an Angriffsfläche, auch wegen seinem Markenzeichen, der Farbe Pink. Diese kam bei seinem ersten Album «Pink Panther» auf und zeigt sich bis heute unter anderem in Moonys Bühnenoutfits. «Ich werde oft darauf angesprochen, dass ich als Cis-Mann pinke Sachen anhabe.» Er streue dann absichtlich noch ein wenig Salz in die Wunden der Leute, die das nervt.

In Moonys neuer Single «lose it -> win back» liefert er «drei Minuten Selbstbewusstseinspush», wie er es selbst beschreibt. «Im Song geht es darum, immer weiter zu machen – sehr plump gesagt – nicht aufzuhören, auch in Momenten, in denen man denkt, es sei schon vorbei.» Die Single markiert einen weiteren Schritt in Richtung Doppel-EP. Im Interview verrät Moony: «Es kommt bald mehr Musik.»

Das ganze Interview findest du hier:

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    Inszenierung – Jörg Pohl
    Musikalische Leitung – Evelinn Trouble
    Bühne und Kostüme – Lena Schön,
    Helen Stein
    Mitarbeit Bühnenbild – Jan Vahl
    Lichtdesign – Roland Heid
    Dramaturgie – Kris Merken

    Elmira Bahrami
    Jan Bluthardt
    Barbara Colceriu
    Fabian Dämmich
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    Julian Anatol Schneider
    Hanh Mai Thi Tran
    Live-Musik – Evelinn Trouble

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Das ist Ernst (er/ihm):

Ernst hat als Praktikant bei Bajour gestartet, wurde dann vom Studieren abgehalten und als Trainee verpflichtet. Ernst ist mittlerweile aufstrebender Junior-Redaktor für Social Media. Wenn er nicht gerade mit dem rosa Mikrofon in der Stadt rumspringt, Glühwein testet oder Biber jagt, stellt er kluge Fragen in seinem Podcast «Ernsthafte Gespräche». 2024 wurde Ernst vom Branchenmagazin Journalist:in unter die «30 unter 30» gewählt.

Kommentare

Noah
02. Juli 2024 um 13:04

Kommentar

baaaaanger song!!!!!